Der Technische Immobilienverwalter

Die klassische Immobilienverwaltung hat oft nicht die Möglichkeit, die technischen Herausforderungen die in Objekten entstehen, abzudecken. Das Resultat ist, dass dadurch Kosten entstehen können, die im Vorfeld verhindert werden könnten. Das bedeutet, dass Verwaltungen Unternehmen beauftragen, die das technische Know How besitzen, um den Ansprüchen der Anforderungen gerecht zu werden. Eine Kostenkontrolle ist hierbei unter Umständen nur schlecht möglich, da eine Immobilienverwaltung meist kaufmännisch ausgerichtet ist.  

Eine technische Kompetenz im Haus, leisten sich die wenigsten Immobilienverwaltungen, dadurch können hohe Kosten auf die Eigentümer zukommen, da die Gefahr für „falsche Entscheidungen“ sehr groß ist.

Ein Bereich ist dabei alles rund um die Trinkwasserverordnung und deren Auswirkung auf die Eigentümer. Gerade in diesem Bereich gibt es viele Geschäftsmodelle, die meist dem Wohle des ausführenden Unternehmens dienen, aber  nicht dem eigentlichen Ziel, dass der ordentliche Umgang mit den Gegebenheiten sein sollte.

Ein weiteres Plus ist, dass die anfallenden Kosten durch die Ausgliederung den entsprechenden Objekten auch kostentechnisch zugeordnet werden können. In der grafischen Darstellung habe ich drei Beispiele aufgeführt, die  Abläufe beschreiben bei denen die Notwendigkeit eines technischen Verwalters sichtbar wird.

Der technische Verwalter bündelt alle Informationen, filtert sie und übermittelt diese an die Hausverwaltung oder direkt an die Eigentümerin. Dadurch ist eine Entscheidungsfindung transparenter und vor allem verständlicher, da bereits im Vorfeld die Maßgeblichen Punkte ausgearbeitet werden.

 

Vertrauen ist dabei unumgänglich!